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Bern – “Das System” hat Angst vor der Wahrheit


Inzwischen scheint “das System” die Wahrheit zu fürchten, wie der Teufel das Weihwasser. Anderweitig kann man sich die allwochenendliche Anmutung nordkoreanischer Polizeiverhältnisse rund um das Bundeshaus in Bern wohl nicht mehr logisch herleiten.

Dabei scheint der Sicherheitsdirektor Reto Nause ein besonderes Faible für Aufmärsche von Robocops, mausgraue Überwachungswägen und weisse, fensterlose Kastenbusse zu haben, die dem an sich idyllischen Charme der berner Lauben rund um den Bundesplatz den Anstrich eines asiatischen Polizei- und Terrorregimes verleihen.

Das hat Bern nicht verdient.

Nause, der sein Ego im “Blick” gerne auf Hochglanz hochpolieren lässt, in dem Sinne, “jetzt haben wir erfolgreich mit Atombomben auf ein Häuflein kritischer Fragensteller geschossen”, muss einfach eines:

Nause muss weg. Es ist an der Zeit.

Genauso, wie die unsägliche Taskforce des Bundesamtes für Genozid (BAG) weg muss – ganz zu schweigen von den Pharmavertretern im Bundeshaus.

Diese haben in unserer, nach den globalen Cocorona-Geburtswehen schönen neuen, neugeborenen Welt nichts mehr in den Rollen der Hauptdarsteller zu suchen.

Die sich im Gleichklang mit Hardlinern des amerikanischen CIA und dessen Massen-Psy-Ops via Gehorsamkeits-Dressurübungen befindlichen dualistischen Kräfte sind nämlich ganz klar nicht mehr in. Und wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Das trifft auf die oben genannten grauen Männlein (vgl. Michael Ende, Momo) sehr gut zu:

Sie werden sich in Schall und Rauch auflösen.

Noch wehrt sich das im Sterben inbegriffene ausgediente Regime mit Händen und Füssen, via Covid-19-Gesetz finanzierter Staatspropagandamedien, angsteinflössender Darth-Vader-Aufmärsche und dem Pharmageddon-Impfkrieg.

Verständlich – „SIE“ haben Angst vor der Wahrheit und Angst vor dem Umbruch, der sie zu Nebendarstellen unserer schönen neuen Welt machen wird.

Allein – es ist ein letztes Aufbäumen, das ihnen nichts nützt – wie heisst es doch so schön in der Apokalypse (Enthüllung / Entschleierung)?

Die Wahrheit siegt.

Venceremos.



Hier wird klar gezeigt, wer der Chef auf dem Platz ist
So sieht ein tristes Nationalbankgebäude bei Regenwetter aus, davor der Bundesplatz
Bern – auch die Strassen in Richtung Bahnhof müssen von der Polizei dominiert werden
Bern – Polizeiaufgebot Nähe Bundesplatz inkl. Einkesselvorgang kritischer Denker (Strassenecke)

Nachdem sich Reto Nauses “Mit-Kanonen-Auf-Spatzen-Schiessen” mangels grosser Anzahl von Demonstranten (wo waren sie nur?) für die Sicherheitsbehörden als unbefriedigender Schuss in den Ofen herauskristallisierte, musste das polizeihoheitliche Ego unbedingt anderweitig hochpoliert werden.

Wie wäre es also mit einem Überfall auf Chr*** Rü*** in einem Blumenladen unter den Lauben? Gesagt, getan:


Mehr auf Chr*** Rüe*** Facebook-Chronik (ab Minute 32):

https://www.facebook.com/strubii/videos/10225282876646731

Die letzten vier Minuten von Chr* Rüe*** Live hier (SD-Qualität):

Polizeilicher Überfall auf Chr*** Rü*** in einem Blumenladen in Bern

Ok, das war auch nicht gerade eine ordnungspolizeiliche Sternstunde – also noch schnell mit dem mausgrauen Videoüberwachungswagen bei der Rathausgasse 38 vorfahren, der Videoapothek von Berns Staatsfeind Nr.1: Ste*** The***.

Noch ein kleiner Einschüchterungsvorgang vor der Rathausgasse 38 bei Berns Staatsfeind Nr. 1

Doch der Staatsfeind Nr. 1 ist nicht hier, wo ist er bloss? Juhuuu, die Fake News Redaktion hat ihn in Urnäsch ausfindig machen können. Er hatte dort einen schönen lichtvollen Tag zusammen mit den Freiheitstrychlern – genau so soll es sein. Unsere neue Welt kommt!