01.04.2020 | Es spricht Ursula von der Leyen:
Die Europäische Kommission arbeitet in Sachen Wahrheit intensiv mit den grossen sozialen Internet-Plattformen zusammen.
Diese haben bereits Maßnahmen ergriffen, um gefährliche Inhalte und irreführende Werbung zu löschen und vertrauenswürdige Inhalte zu verlinken. „Aber es muss noch mehr getan werden“, unterstreicht von der Leyen. Soziale Medien müssten ihre Daten mit Faktencheckern und Wissenschaftlern teilen und könnten so helfen, gefährliche Inhalte besser frühzeitig aufzuklären. Die Kommission will Nutzerinnen und Nutzern überdies helfen, verdächtige Fakten selbst zu checken. Sie hat eine Website eingerichtet, auf der Falschmeldungen zur Coronakrise richtiggestellt werden.
Merke: Wissenschaftler sind Wissenschaftler, unter Ihnen gibt es keine Menschen mit abweichenden Erkenntnissen! Immer kommen alle zum selben Ergebnis.
Daher ist das von Brüssel aus betreute Denken zum Schutze der Bevölkerung so wichtig.
Oder ist das betreute Denken eine Form von Meinungshoheit, deren Verlusst den Kontrollverlusst der Macht-“Elite” bedeuten würde?
“Fakten”-Checker Meinungsfreiheit Meinungsmache Neusprech